Der wegecheck ist ein Projekt des wegebunds. Ein wegecheck hat im Kern eine Vor-Ort-Begehung. Diese wird in einer Auftakt-Veranstaltung vorbereitet. In einer Abschluss-Veranstaltung werden die Ergebnisse ausgewertet. Mehr Informationen finden Sie hier.
Wir informieren regelmäßig über die Website, den Newsletter und unseren Instagram-Account.
Kontakt zum Projektteam
• Telefon: 0351 271 841 77
• E-Mail: wegecheck@wegebund.de
• oder über das Kontaktformular
Sie können sich bereits jetzt zur Auftakt-Veranstaltung anmelden. Informationen zur Veranstaltung sowie den Link zur Online-Anmeldung finden Sie im Terminkalender. Außerdem ist eine telefonische Anmeldung möglich. Die Anmeldungen zur Begehung und zur Abschluss-Veranstaltung sind bei der Auftakt-Veranstaltung möglich. Wenn danach noch Plätze frei sind, werden auch wieder eine Online-Anmeldung und eine telefonische Anmeldung möglich sein.
Auftakt-Veranstaltung: Die Veranstaltung dauert etwa 2 Stunden und wird interaktiv gestaltet. Es wird die Route für die Begehung vorgestellt und anschließend durch die Teilnehmenden bewertet. Außerdem können Anliegen und Ideen zum Thema „Zu-Fuß-Gehen“ eingebracht werden. Neben den Bürgerinnen und Bürgern der jeweiligen Kommune sind auch Verantwortliche aus Politik und Verwaltung eingeladen. Die Teilnahme ist begrenzt. Es wird daher um Anmeldung gebeten.
Begehung: In maximal 2 Stunden wird eine circa 1,5 Kilometer lange Route begangen. An mehreren Punkten wird die Situation für Zu-Fuß-Gehende anhand einer Checkliste bewertet. Die Begehung wird von einem Verkehrsplanungsbüro fachlich begleitet.
Abschluss-Veranstaltung: Die Ergebnisse aus Auftakt-Veranstaltung und Begehung werden vorgestellt, um anschließend bewertet und diskutiert zu werden. In der circa 2-stündigen Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen.
Die Ergebnisse aus den 3 Veranstaltungen (Auftakt-Veranstaltung, Begehung und Abschluss-Veranstaltung) werden den Verantwortlichen in der Kommune vorgestellt. Außerdem wird für jede Kommune ein eigener Bericht verfasst, in dem die Ergebnisse und Vorschläge zur Umsetzung von Handlungsansätzen zusammengefasst werden. Die Kommune prüft anschließend die Umsetzungsmöglichkeiten.